Rückmeldungen / Diskussion zu den Bremer Stimmtagen am 29. und 30. März 2003

Karoline Kortemeyer:
Ich habe die Beiträge aufmerksam verfolgt und fand es hochinteressant zu erfahren, wie die eigene Stimme eingesetzt werden kann und wie wir sie selbst pflegen und fördern können. Die Übungen dazu waren wirklich verblüffend im Resultat. Gleich am nächsten Tag habe ich sie zu Hause wiederholt und fand es wieder toll.

Ein großes Lob möchte ich auch dem Ensemble klangart aussprechen für die engagierten Gesangseinlagen und -demonstrationen. Mir haben die Stimmtage alles in allem sehr gut gefallen und ich würde mich freuen, das nächste Mal wieder dabeisein zu dürfen.


Ullrich Reckers:
Für mich als Lehrer war es interessant und nützlich, mehr über die Funktion der Stimme zu erfahren und gleich praktische Übungen machen zu können. Ich habe in den Pausen mit mehreren KollegInnen gesprochen, die das auch so erlebt haben und einige Übungen auch im Unterricht mit den Schülern verwenden wollen.

Thea Müller:
Die Vorträge waren interessant. Für das nächste Mal würde ich mir aber noch mehr Praktisches wünschen.


Klaus Schwarzer:
Die Übungen waren klar und überzeugend, die Vorträge ebenso. Wohltuend war die Enttarnung so manchen viel propagierten Nonsens. Beispiel: bei der mündlichen Kommunikation mache der Inhalt nur 7 % der übertragenen Gesamtinformation aus, die restliche Information werde per Stimme und Erscheinung übertragen.


Britta Bödecker:
Toll, dass ich so ganz nebenher auch erfahren habe, dass die gängige Vorstellung von Stimmbändern nicht zutreffend ist, und dass man besser von Stimmlippen spricht.


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