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Bremen-Touristik
Die Stimmtage sind konzipiert für Jedefrau und Jedermann mit Interesse für die Stimme.
Die aktive Teilnahme steht im Vordergrund, Offenheit und Mut zu Experimenten prägen den Geist der Veranstaltung.
Auch Experten sind natürlich herzlich willkommen.

DIE MÖGLICHKEIT,
moderne Theorie und Praxis des Stimmtra
inings für Sprechen und Singen kennenzulernen, bieten
DIE STIMMTAGE 2008
im Oktober/November in AACHEN / BREMEN / HAMBURG /OLDENBURG / STUTTGART

für Stimmtherapeuten, Sprecher, Sänger, Sprech- und Gesangspädagogen und für alle Interessierte


Ausstellung


Installation

In der Ausstellung werden experimentelle Arbeiten gezeigt, in denen Künstlerinnen des Kulturkataster Bremen ihre Wahrnehmungen von Stimme beziehungsweise gesungener Musik bildlich darstellen. Während der Vorstellungen (Veranstaltungen X1 bis X3) werden diese Werke erklärt und zu einigen die dargestellte Musik vorgespielt.

Die Bilder sind zu einem Teil als Synchronzeichnungen beim Hören der Stücke entstanden, zum Teil im Atelier gemalt.

Ergänzend werden wissenschaftliche Graphiken gezeigt, die den Klang der Stimme darstellen und Experimente mit digitalem Synchronzeichnen.

Die ausstellenden Künstlerinnen sind: Gudrun Eickelberg, Wunneke Meyer, Petra Peschka, Susanne Pikullik-Bastian.
Sie bieten für Leute, die selbst solche bildlichen Experimente machen möchten, zusammen mit Heinz Stolze einen Kurzworkshop (E) und zwei Tagesworkshops an (Y1, Y2).

> Übersicht erste Ergebnisse





Die Klanginstallation "Sonamoverium" besteht aus fünf harmonisierten Röhrenglocken, die an den Eckpunkten eines Fünfsterns aufgehängt sind. Sie sind pentatonisch gestimmt und erzeugen ein Klangfeld, das der Stimme neue Räume eröffnet. Die Klangentfaltung im Bunker ist besonders eindrucksvoll. Hier scheinen die hohen Teiltöne wie Vögel durch den Flur von Raum zu Raum zu fliegen.

Heinz Stolze hat das Sonamoverium zu Beginn der 90-er Jahre entwickelt und zusammen mit dem Bremer Instrumentenbauer Frank Klei realisiert. Es wurde auf verschiedenen Workshops gespielt und 1992 auf dem 3. Kolloquium Praktische Musikphysiologie in Darmstadt vorgestellt. In einem Beitrag zum Tagungsband dieser Veranstaltung wird es ausführlich beschrieben. Es bietet inspirierende Möglichkeiten, räumliche Bewegungsfiguren mit Klangstrukturen zu verbinden. Die Kombination von "Singen und Schlegeltanz im Klangfeld" regt zu tief beeindruckenden Improvisationen an - ganz besonders in Kombination mit den ausgestellten "Stimmbildern". Interessenten schickt das Institut für Stimme und Kommunikation auf Anforderung per E-Mail eine Kopie des Artikels im pdf-Format zu.



STIMMTAGE: AUSSTELLUNG: Experimentelle Bilder zur Wahrnehmung von "Stimme / Musik"

rechts: eine Auswahl: scharz-weiß / farbig

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