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Liste von Stimm- und Sprechtrainern sowie Gesangslehrern
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Stimme als Zustand -
Zustand als Stimme

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Bremen-Touristik
Die Stimmtage sind konzipiert für Jedefrau und Jedermann mit Interesse für die Stimme.
Die aktive Teilnahme steht im Vordergrund, Offenheit und Mut zu Experimenten prägen den Geist der Veranstaltung.
Auch Experten sind natürlich herzlich willkommen.

DIE MÖGLICHKEIT,
moderne Theorie und Praxis des Stimmtra
inings für Sprechen und Singen kennenzulernen, bieten
DIE STIMMTAGE 2008
im Oktober/November in AACHEN / BREMEN / HAMBURG /OLDENBURG / STUTTGART

für Stimmtherapeuten, Sprecher, Sänger, Sprech- und Gesangspädagogen und für alle Interessierte


Veranstaltungsliste

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Kosten
Die Kosten der einzelnen Veranstaltungen sind in der Liste unten angegeben.

Neben Einzelbuchungen können folgende Blöcke gebucht werden:
- Alle Workshops am Samstag, 6.10.: 20.- Euro
- Alle Veranstaltungen vom 5.10. bis 13.10.: 50.- Euro

A Eröffnung der Stimmtage
Das Thema der Stimmtage wird in einem Kurzvortrag erläutert und das Programm vorgestellt. Dazu gibt es künstlerische Beiträge.
Unter Anderen sind zu hören und zu sehen: das A Capella Ensemble klangart, Hanna Scotti mit einer clownesken, nichtverbalen Stimmanwendung, bildliche Darstellungen von "Stimme" (vorbereitet und simultan zu Musik)...
Fragen zu den Veranstaltungen werden diskutiert, im Anschluß ist Zeit für Gespräche.
klangart, Scotti, Stolze, NN
Freitag, 5. Oktober 2007, 17:00 Treffpunkt Arche Schwachhausen, frei

***

B Workshop Stimmklang - Einführung
Stimmhafte Töne bestehen aus einer Vielzahl von Teiltönen (Obertönen). Dies lässt sich sichtbar und hörbar machen. Im Workshop werden Töne apparativ in einzelne Teiltongruppen zerlegt. Es ist nicht schwer, nach dem Hören ausgewählter Teiltongruppen, diese im Gesamtklang wiederzuerkennen. So gelingt es, das Hören zu sensibilisieren und die Klangstruktur eines Tones bewußter zu erfassen. Aus der Kenntnis dieser Struktur heraus lässt sich das Zusammenklingen mehrerer Töne konkreter erleben (Klangkontakt-Phänomen). Dies wird demonstriert und ausprobiert.
Zur Vertiefung für Chorsänger ist der Workshop N geeignet.
Stolze
Samstag, 6. Oktober 2007, 10:00-11:30 Treffpunkt Arche Schwachhausen, 6.- €

C Workshop Stimmklang - Praxis
Basierend auf den Erkenntnissen aus der Einführung (siehe oben) wird der Stimmklang der Teilnehmer mit praktischen Übungen ausgebaut. Dabei wird auch der Körper als Klangraum genutzt und eine positive Wirkung der Stimme auf den Körper und umgekehrt entwickelt.
Zur Vertiefung für Chorsänger ist der Workshop N geeignet.
Stolze
Samstag, 6. Oktober 2007, 11:30-13:00
Treffpunkt Arche Schwachhausen, 6.- €

D Workshop Obertonsingen
Der Workshop gibt eine Einführung in das Obertonsingen. Dabei werden durch verschiedene Techniken einzelne Teiltöne so stark hervorgehoben, dass man sie quasi wie eine zweite Stimme über dem Grundton schwebend heraushört. Jeder, der Freude am Singen hat, kann teilnehmen. Mehr zum Obertonsingen: siehe Beschreibung des Obertonkonzertes
Schimmelpfeng
Samstag, 6. Oktober 2007, 14:00-15:30
Treffpunkt Arche Schwachhausen, 6.- €
E Malen, Zeichnen von "Stimme"
Der Workshop zeigt Möglichkeiten auf, wie die Wahrnehmung von Stimme, speziell in musikalischen Zusammenhängen, bildlich dargestellt werden kann. Die Teilnehmer können erste eigene Versuche auf diesem Gebiet starten. Bitte Papier und Stifte mitbringen.Ein ausführlicherer Tagesworkshop wird jeweils am 20. und 21. Oktober angeboten.
KUKA, Stolze
Samstag, 6. Oktober 2007, 15:45-17:15 Treffpunkt Arche Schwachhausen, 6.- €


F Workshop Zwischentöne - spielerisch die Möglichkeiten des Sprechausdrucks erfahren
Der Ton, den jemand „am Leibe hat“, seine Sprechweise, ist unverwechselbar, ein Erkennungszeichen. Zum persönlichen Sprechausdruck gehört vor allem die Stimme, aber auch die Art und Weise wie schnell, laut oder leise jemand spricht, ob mit starken oder schwachen Betonungen, mit Pausen oder in atemlosem Staccato. Jeder erwirbt seinen Sprechausdruck mit dem Sprechen lernen und variiert ihn zumeist je nach Gegenüber und
sozialer Rolle. Ein lebendiger, variationsreicher Sprechausdruck gilt als kommunikations-
fördernd. Ziel des Workshops ist, in spielerischer Form die Möglichkeiten des eigenen Sprechausdrucks kennen zu lernen und so das eigene Ohr sensibel zu machen für die
„Zwischentöne“, die jedes Sprechen begleiten.
Neumann
Samstag, 6. Oktober 2007, 17:30-19:00
Treffpunkt Arche Schwachhausen, 6.- €


G Konzert Obertonsingen
Obertonkonzert des bekannten Bremer Obertonsängers Reinhard Schimmelpfeng.
- Beschreibung ganz unten -
Schimmelpfeng
Samstag, 6. Oktober 2007, 20:00
St. Joseph -Stift, 10.- €


H Eröffnung: Ausstellung und Vorstellung von Bild-Experimenten zum Thema "Stimme"
Es werden experimentelle bildliche Darstellungen von "Stimme", vorwiegend in musikalischen Zusammenhängen, gezeigt und erläutert. Zu einigen davon wird die zugehörige Musik vorgespielt. Zudem werden auch wissenschaftliche Darstellungen von Klang erklärt und vorgeführt.
KUKA, Stolze
Sonntag, 7. Oktober 2007, 16:00
Bunker F38, frei


I Zustände kriegen - Vortrag, Versuch und Vokalkonzert
Stimm- und Wortperformance mit dem Schauspieler Olaf Nollmeyer.
Es erwartet Sie ein gekonnter Nonsensvortrag, eine Demonstration in streng wissenschaftlichem Rahmen sowie ein akustisches Zuckerbrot, das Sie sich selber schmieren.

„Die wichtigsten Plattitüden zur Stimme“- ein Vortrag am Rande des Verstehens
&
„Zustände kriegen – wie egal ist das Wort?“
&
„Publikumspartitur“
Nollmeyer
Sonntag, 7. Oktober 2007, 18:00
Bunker F38, 5.- €

J+K Die souveräne Stimme - Workshops
Das gleichnamige Buch von Olaf Nollmeyer stellt Übungen zu vier grundlegenden Stimmeigenschaften vor. Für Viele ist Lautstärke ohne Anstrengung nicht zu haben - das lässt sich ändern. Für andere sind die leisen Zwischentöne ein erstrebenswertes Neuland. Und wieder andere möchten stimmlich beweglicher und bewegender sein. Und manchmal ist es auch schön, mit der Stimme eine Brücke zu bauen, Nähe zu erlauben.
Tragfähigkeit, Verständlichkeit, Tiefe/Wärme, Bewegung sind die vier stimmlichen Kardinalrichtungen, die Buch und Workshops thematisieren.  
In den Workshops gibt es Gelegenheit, diese in der eigenen Stimme ein Stück weit weiterzuentwicklen.
Teil 1: Übungen zur Tragfähigkeit und Verständlichkeit der Stimme
Teil 2: Übungen zur Wärme/Tiefe und Beweglichkeit der Stimme
Nollmeyer
Montag, 8. Oktober 2007, 18:00 / 20:00
Bunker F38, 8.- €


L Klangart und Heinz Stolze
Musikprogramm
A capella Quartett, Lieder, Improvisation (Mitmachoption)
klangart, Stolze
Dienstag, 9. Oktober 2007, 20:00
Bunker F38, 5.- €

M Workshop Chorisches Sprechen
Gemeinsam die bislang unentdeckten Eigenschaften der eigenen Sprechstimme auszuloten, macht nicht nur einfach Spaß, es ergeben sich oft auch ungewöhnliche und ästhetisch reizvolle Möglichkeiten der Sprach- und Textgestaltung. Denn wenn z.B. ein Gedicht von Goethe, ein Reklame-Slogan oder auch ein kurzer Prosatext nicht nur von einer Person, sondern von einer Gruppe von Menschen gesprochen wird, entsteht durch das Zusammenspiel der verschiedenen Stimmen etwas Neues. Wie in der Musik kann dabei z.B. mit Einzel- und Gruppenstimmen, mit kanonischen Formen usw. gearbeitet werden – der Unterschied: das Gesprochene ist näher am alltäglichen Erleben und Empfinden. Und genau das macht die faszinierende Wirkung eines Chors für Sprechstimmen aus.
Neumann
Mittwoch, 10. Oktober 2007, 19:00
Bunker F38, 5.- €

N Stimmtraining und offene Probe für (ältere) Chorsänger
Sie lernen anhand von Visualisierung und akustischer Aufbereitung die Klangstruktur der Stimme näher kennen: Teiltöne und wie diese die Vokale ausbilden und vor allem: wie Stimmen zusammenklingen. Das Thema wird in Form einer Präsentation mit praktischen Übungen behandelt. Wer mag, kann zusammen mit dem Bremer Vokalensemble an Unser Lieben Frauen, einem Chor von über 150 erfahrenen und engagierten Sängerinnen und Sängern im Mindestalter von 50 Jahren unter der Leitung von Heribert Langosz die neuen Erfahrungen ausprobieren.
Gesungen werden u.a. folgende Teile der c-Moll-Messe von W. A. Mozart, KV 427: Credo (Anfang bis Takt 31), Et vitam venturi saeculi (Anfang bis Takt 60). Zum Mitsingen wäre es hilfreich, wenn Sie den Klavierauszug der Edition Breitkopf und Härtel, Editions-Nr.: EB 1867 (Alois Schmitt) mitbringen könnten.
Zur Vorbereitung sind die Workshops B und C geeignet.
Langosz, Stolze
Mittwoch,10. Oktober 2007, 19:30
Gemeindehaus ULF, 5.- €


O1 Workshop: Experimente zu Raumakustik und Stimme
Singen Sie gerne im Badezimmer? Hier ist ein Raum zur Entfaltung der Stimme, der alle Badezimmer übertrifft. In diesem Workshop erkunden wir experimentell die Raumakustik und nutzen sie gezielt für Experimente und Übungen mit der Stimme. Musikalische Fähigkeiten werden nicht vorausgesetzt - neugierige Ohren und Interesse an wissenschaftlicher Akustik wären hilfreich.
Stolze
Donnerstag, 10. Oktober 2007, 18:00
Bunker F38, 5.- €

O2 Workshop: Experimente zu Raumakustik und Stimme
- wie oben unter O1 -
Stolze
Samstag, 13. Oktober 2007, 17:00
Bunker F38, 5.- €

P Zwischenbilanz
Offenes Treffen: Rückblick, Ausblick, Gespräche, spontane Beiträge
Künstler, Referenten, Teilnehmer
Donnerstag, 11. Oktober 2007, 20:00
Bunker F38, frei

X Führungen: Ausstellung und Vorstellung von Bild-Experimenten zum Thema "Stimme"
KUKA, Stolze
X1: Montag, 8. Oktober 2007, 16:00
X2: Freitag, 12. Oktober 2007, 20:00
X3: Samstag, 13. Oktober 2007, 20:00
Bunker F38, 3.- €


Y1 Workshop: Stimme bildlich darstellen
Eine Arbeitsgruppe mit Mitgliedern des Kulturkataster Bremen/Schwachhausen beschäftigt sich seit April 2007 mit dem Thema "Stimme bildlich darstellen". Die Arbeit ist zunächst rein experimentell angelegt. Es geht vor allem darum, das Erleben von Stimme zu intensivieren. Erste Ergebnisse sind zu sehen unter www.forum-stimme.de/STIMMBILD. Diese und weitere werden während der Stimmtage im Bunker F38 ausgestellt und in mehreren Veranstaltungen (E, H, X1, X2, X3) näher erklärt. Die Beteiligten geben in diesem Workshop einen Einblick in ihre individuelle Arbeitsweise und Anleitungen zu eigenen Versuchen. Es wird gemalt, gezeichnet und digital experimentiert. Besondere künstlerische Fähigkeiten werden nicht vorausgesetzt.
(KUKA/KIPP/HS)
Samstag, 20. Oktober 2007, 10:00-18:00
Kippenberg-Gymnasium, 12.- €

Y2 Workshop: Stimme bildlich darstellen
wie Y1
(KUKA/KIPP/HS)
Sonntag, 21. Oktober 2007, 10:00-18:00
Kippenberg-Gymnasium, 12.- €
mehr zu den Referenten: Referentenliste
Veranstaltungsorte: Organisatorisches


Obertonkonzert für Stimme und Instrumente
mit Reinhard Schimmelpfeng, Bremen

Auf einmal wird es hörbar. Über dem Grundton, den der Sänger anstimmt, erscheinen von irgendwo hoch im Raum weitere, helle Töne. Seltsam überirdische Klänge wie aus anderen Sphären. Sie wirken archaisch, folgen selten einer erkennbaren Melodie, stehen einfach im Raum und scheinen sich aus sich selbst heraus zu verändern. Sakrale Klangpoesie aus ursprünglicher Einfachheit und lichtvoller Transparenz.

Obertonklänge sind somit nicht für den Konsum nebenbei geeignet, sondern erzeugen und wünschen sich gleichermaßen jene Achtsamkeit, welche die Grundhaltung jeder Meditation ist. Die Obertöne selbst in ihrer klaren Schönheit, ursprünglichen Kraft, inneren Tiefe und Klangtransparenz laden die Hörerinnen und Hörer zu intensivem Mitschwingen und wacher Lebendigkeit ein.

Der Obertonmusiker Reinhard Schimmelpfeng konzertiert überwiegend in Kirchen, weil seine Musik geistlichen Ursprungs ist und die akustischen Verhältnisse eines Kirchenschiffes seine Klänge ideal zur Geltung bringen. Kirche bedeutet für ihn Ort der Spiritualität und Verkündigung, Kontemplation und inneren Einkehr. Dies wird z.B. auch dadurch deutlich, wenn der Künstler, seiner musikalischen Wurzeln eingedenk, zu Beginn seines Konzertes die Antiphon „O Magne Pater“ von Hildegard von Bingen mit Obertonspektren anreichert und wie ein farbiges Kirchenfenster erblühen lässt.

Im Zentrum seiner Konzerte steht der Obertongesang. Hinzu gesellt sich ein vielfältiges und in seiner Kombination einzigartiges Obertoninstrumentarium aus der ganzen Welt, z.B. die slowakische Obertonflöte „Fujara“, das Didgeridoo aus Australien, die indische Tambura, der chinesische Symphonic–Gong oder die Chin, eine chinesische Äolsharfe, die nur durch sanftes Anblasen in Schwingung versetzt werden kann und Klänge größter Reinheit aufleuchten lässt.

Die Musik von Reinhard Schimmelpfeng kann man als sehr klanglich orientiert und kontemplativ beschreiben. In dem vom Atem getragenen Fließen seiner Klänge finden sich immer wieder auch sehr kraftvoll–vitale Momente und rhythmische Akzentuierungen. Die spezifischen Farben seiner Instrumente durchmessen einen Klangraum von archaischer Ursprünglichkeit bis hin zu geistigen Sphären. In diesen Klängen fühlen sich die Hörer innerlich beteiligt und sind eingeladen zu einem wachsamen Horchen und intensiven Mitschwingen von Körper, Geist und Seele.







Reinhard Schimmelpfeng schreibt zum Obertonsingen:
Die Kunst des Obertonsingens besteht darin, den Mundraum beim Singen eines Tones so zu formen, dass sich diese Obertöne herauskristallisieren und als zweite Stimme über dem Grundton erscheinen. Das langsame Verschmelzen einzelner Vokale miteinander bringt die Obertöne ans Licht. Wie helle Flötentöne erscheinen sie im Raum und lösen sich geradezu schwerelos von dem gesungenen Grundton ab, energiegeladen, archaisch und lichtvoll zugleich.
Obertöne sind der Stoff, der die Klangwelt im Innersten zusammenhält, sie stellen die Essenz von Klang dar. Ohne sie keine Klangfarbe, keine Sprache, keine Musik. Modern ausgedrückt können wir die Obertöne auch als die Software von Klang betrachten, eine Art genetischer Klangcode, der auch in jedem von uns wirkt. So sprechen wir, ohne dass es uns bewusst wäre, permanent in Akkordfolgen. Unser erster Schrei und das letzte Wort, das wir sagen werden, sind in ihrem Inneren eine einzigartige Klangsymphonie und binden uns ein in den großen Klang des Lebens. Menschen, die sich intensiver mit Obertönen beschäftigen, bezeichnen diese auch als „Kosmische Stimmgabel“, „Universales Mantra“, „Liebeslied der Schöpfung“ oder „Klingende Jakobsleiter“.

Im aktuellen Programm erklingen neben gesungenen Obertönen auch verschiedene obertonreiche Instrumente, von denen ich einige aus meiner Sammlung auswählen und in meinen Kompositionen zu Gehör bringen werde, so z.B die slowakische Obertonflöte und die chinesische Windharfe, das australische Didgeridoo, die indische Tambura und der Symphonic–Gong, die tibetische Langhalstrompete und die vietnamesische Maultrommel. Im Zusammenspiel mit der Stimme entstehen so Klänge von klarer Schönheit, ursprünglicher Kraft, innerer Tiefe und schwingender Transparenz.

Weitere Inforamtionen: www.obertonmusik.com